Robärthrunius ist ein Mythischer König der Klabauter, der auf einem verzauberten Schiff die Meere kreuzen soll. Er wird von vielen als gottgleich bezeichnet, doch es gibt immer wieder Geschichten, die seine Sterblichkeit andeuten. Einige Berichte erzählen von Wunden, die selbst er nicht sofort heilen konnte, oder von Momenten der Schwäche, die ihn kurz innehalten ließen.
Spektraler Leichtmatrose (5): Robärthrunius beschwört für 10 Minuten einen spektralen Deckhelfer. Dieser Helfer kann kleinere nautische Aufgaben übernehmen, wie z.B. Knoten knüpfen, Segel setzen oder Gegenstände heraufholen. Aufgrund seiner körperlosen Natur durchdringt er jedoch gelegentlich Gegenstände, was ihn in Momenten, in denen Präzision erforderlich ist, unzuverlässig macht.
Echos der Gezeiten (7): Der Priester ruft Robärthrunius an, um den Wasserfluss in einem Umkreis von 15 Metern für eine Stunde zu manipulieren. Ströme und Wellen in diesem Bereich bewegen sich unnatürlich, was es dem Priester ermöglicht, kleine Ströme umzuleiten oder Schiffe anzutreiben. Der veränderte Fluss erzeugt jedoch bei allen Anwesenden ein unheimliches Gefühl, das sowohl Verbündete als auch Feinde beunruhigt.
Kluft der Tiefe (22): Robärthrunius reißt in einem Umkreis von 20 Metern einen temporären Riss in den Meeresboden, der einen Unterwassergraben voller alter Schätze und Gefahren freilegt. Verbündete können wertvolle Gegenstände bergen, aber auch unvorhersehbare Wassermassen und feindliche Kreaturen aus der Tiefe können auftauchen. Der Priester muss die Anstrengungen lenken und gleichzeitig den Flüstern der Habgier widerstehen, die an seiner Entschlossenheit nagen.
Aktionen
Spektraler Leichtmatrose (5): Robärthrunius beschwört für 10 Minuten einen spektralen Deckhelfer. Dieser Helfer kann kleinere nautische Aufgaben übernehmen, wie z.B. Knoten knüpfen, Segel setzen oder Gegenstände heraufholen. Aufgrund seiner körperlosen Natur durchdringt er jedoch gelegentlich Gegenstände, was ihn in Momenten, in denen Präzision erforderlich ist, unzuverlässig macht.
Echos der Gezeiten (7): Der Priester ruft Robärthrunius an, um den Wasserfluss in einem Umkreis von 15 Metern für eine Stunde zu manipulieren. Ströme und Wellen in diesem Bereich bewegen sich unnatürlich, was es dem Priester ermöglicht, kleine Ströme umzuleiten oder Schiffe anzutreiben. Der veränderte Fluss erzeugt jedoch bei allen Anwesenden ein unheimliches Gefühl, das sowohl Verbündete als auch Feinde beunruhigt.
Kluft der Tiefe (22): Robärthrunius reißt in einem Umkreis von 20 Metern einen temporären Riss in den Meeresboden, der einen Unterwassergraben voller alter Schätze und Gefahren freilegt. Verbündete können wertvolle Gegenstände bergen, aber auch unvorhersehbare Wassermassen und feindliche Kreaturen aus der Tiefe können auftauchen. Der Priester muss die Anstrengungen lenken und gleichzeitig den Flüstern der Habgier widerstehen, die an seiner Entschlossenheit nagen.
Robärthrunius ist ein Mythischer König der Klabauter, der auf einem verzauberten Schiff die Meere kreuzen soll. Er wird von vielen als gottgleich bezeichnet, doch es gibt immer wieder Geschichten, die seine Sterblichkeit andeuten. Einige Berichte erzählen von Wunden, die selbst er nicht sofort heilen konnte, oder von Momenten der Schwäche, die ihn kurz innehalten ließen.
Niemand weiß genau, warum Robärthrunius die Meere durchstreift, ohne Rast und ohne Ziel. Manche sagen, er sei auf der Suche nach etwas Verlorenem, andere glauben, er sei auf der Flucht vor einer großen Gefahr. Vielleicht teilt er mit den Stürmen mehr als nur die Liebe zum Meer - vielleicht ist er selbst ein Teil von ihnen.
Er und sein Schiff sind wie ein Hauch des Ozeans, verschwommen und schwer zu fassen. Doch was treibt ihn wirklich an? Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob seine Reisen ein Ziel haben oder nur ein Spiel mit den Gezeiten sind.
~ Kapitänin Thelys Varyn im Jahr 322 EC.
Diejenigen, die von seinen Taten in den Stürmen berichten, sind sich selten einig, ob sie Wahnsinn oder Genie gesehen haben. Die einen meinen, er tanze mit dem Wind, wenn er im schlimmsten Sturm laut lachend in der Takelage seines Schiffes herumklettert, die anderen behaupten, er teste nur die Grenzen seines Könnens aus.
Begegnung mit dem geflohenen Gott
Die Geschichte seiner Begegnung mit Dhas'Garyll wird oft im Flüsterton erzählt, als wäre sie selbst ein Geheimnis. Manche behaupten, er wisse mehr über die Götter als irgendein Sterblicher oder Geist, doch was er gesehen hat, bleibt im Dunkeln verborgen. Es heißt, er wisse, wo sich der entflohene Gott befindet.
Das Schiff in der Wüste
Die Legende von seinem Schiff in der Wüste Al Bah JiRas widerspricht jeder Logik, doch sie hat Generationen von Geschichtenerzählern inspiriert. Wenn man im siebten Jahrhundert tief in der Wüste Al Bah JiRas zu einem Ort kommt, der weiter als alle anderen Orte vom Rand der Wüste entfernt ist, so findet man ein heruntergekommenes, gestrandetes Schiff vor. Ein kleinwüchsiges Skelett befindet sich an Deck, unweit des Steuerrades.