Nyphen - Der Herr des kalten Todes

Nyphen, der verfluchte Herr des Eises und des kalten Todes, ist eine kristallene, tiefblaue Gestalt mit tausenden von Dornen und Stacheln. Die riesenhafte, eiskalte Wesenheit wird begleitet von Lhuu und Baarhai, schwarzen, krötenförmigen Dämonen. Deren Stacheln, vom Körper geschossen, reissen furchtbare Wunden die niemals heilen.

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Nyphen - Der Herr des kalten Todes Nyphen - Der Herr des kalten Todes
Wirken
Erfrierende Berührung (6): Zehn Minuten lang kanalisiert der Priester Nyphens eisige Essenz durch seine Hände. Eine erfolgreiche Nahkampfberührung verursacht 1W6 zusätzliche Kälteschläge und halbiert die Bewegung des Ziels für eine Minute. Während dieser Zeit ist die Feuerresistenz des Priesters verringert und der Mindestwurf für eine Feuerresistenzprüfung ist um 1 erhöht.
Nyphens kalter Herold (6): Auf Bitten des Priesters manifestiert Nyphen eine Rauhnachtelfe, eine ätherische Gestalt aus Frost und Schatten. Sie bewegt sich mit stiller Anmut, erledigt Aufgaben oder verfolgt die Feinde des Priesters bis zu einer Stunde lang. Wer mit dem gefrorenen Wesen in Berührung kommt, wird von einer unnatürlichen Kälte überwältigt, die ihn für eine Minute erstarren lässt, sofern er nicht vor der Umarmung der Kälte geschützt ist. Der Priester muss nur an seinem Glauben festhalten, denn der Elf existiert nur so lange, wie Nyphen es will.
Gefrorenes Herrschaftsgebiet (18): Nyphen entfesselt seinen Zorn und hüllt einen Radius von 30 Metern für eine Stunde in unerbittlichen Frost. Eis und Schnee erobern das Land, machen den Boden tückisch und kalte Winde beißen sich tief in alles Leben. Lebewesen, die an Wärme oder Leben gebunden sind, geraten ins Wanken, erleiden Kälteschaden (2W6 Treffer) und finden kaum noch Halt, was den Mindestwurf für Geschicklichkeitsproben um 2 erhöht. Der durch Nyphens Gunst geschützte Priester bleibt unverletzt. Doch so viel göttlicher Beistand hat seinen Preis: Der Priester ist körperlich erschöpft, was seinen Mindestwurf für physische Proben 24 Stunden lang um 2 erhöht.
Wirken
Erfrierende Berührung (6): Zehn Minuten lang kanalisiert der Priester Nyphens eisige Essenz durch seine Hände. Eine erfolgreiche Nahkampfberührung verursacht 1W6 zusätzliche Kälteschläge und halbiert die Bewegung des Ziels für eine Minute. Während dieser Zeit ist die Feuerresistenz des Priesters verringert und der Mindestwurf für eine Feuerresistenzprüfung ist um 1 erhöht.
Nyphens kalter Herold (6): Auf Bitten des Priesters manifestiert Nyphen eine Rauhnachtelfe, eine ätherische Gestalt aus Frost und Schatten. Sie bewegt sich mit stiller Anmut, erledigt Aufgaben oder verfolgt die Feinde des Priesters bis zu einer Stunde lang. Wer mit dem gefrorenen Wesen in Berührung kommt, wird von einer unnatürlichen Kälte überwältigt, die ihn für eine Minute erstarren lässt, sofern er nicht vor der Umarmung der Kälte geschützt ist. Der Priester muss nur an seinem Glauben festhalten, denn der Elf existiert nur so lange, wie Nyphen es will.
Gefrorenes Herrschaftsgebiet (18): Nyphen entfesselt seinen Zorn und hüllt einen Radius von 30 Metern für eine Stunde in unerbittlichen Frost. Eis und Schnee erobern das Land, machen den Boden tückisch und kalte Winde beißen sich tief in alles Leben. Lebewesen, die an Wärme oder Leben gebunden sind, geraten ins Wanken, erleiden Kälteschaden (2W6 Treffer) und finden kaum noch Halt, was den Mindestwurf für Geschicklichkeitsproben um 2 erhöht. Der durch Nyphens Gunst geschützte Priester bleibt unverletzt. Doch so viel göttlicher Beistand hat seinen Preis: Der Priester ist körperlich erschöpft, was seinen Mindestwurf für physische Proben 24 Stunden lang um 2 erhöht.

Nyphen, der verfluchte Herr des Eises und des kalten Todes, ist eine kristallene, tiefblaue Gestalt mit tausenden von Dornen und Stacheln. Die riesenhafte, eiskalte Wesenheit wird begleitet von Lhuu und Baarhai, schwarzen, krötenförmigen Dämonen. Deren Stacheln, vom Körper geschossen, reissen furchtbare Wunden die niemals heilen. Sigille Nyphen Nyphen gebiert auch immer wieder in den 6 Tagen um die Wintersonnenwende Schneeflocken welche auf dem Boden zu weißen Gestalten werden die elfengleich erscheinen. Diese Wesen sind wunderbar anzusehen, doch sollte ein lebendes Wesen diese sogenannten Rauhnachts-Elfen berühren so wird er in Eis verwandelt und sich bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen in eine Wasserlache verwandeln. Die Elfen, welche in den kalten Ländern leben, halten diese Rauhnachts-Elfen für die Seelen der durch Kälte gestorbenen Angehörigen ihres Volkes.

Bei den menschlichen Stämmen im Norden Tirakans scheint Nyphen desöfteren einen fast gottähnlichen Status zu besitzen, denn einige der dortigen Schamanen und Magier stimmen ihn mit dem Opfer von Menschen und Vieh gnädig um den harten Wintern zu entkommen. Diese Paktierer können angeblich auch selbst ihre Gegner in Eis verwandeln sowie die Dienerwesen Nyphens rufen und sind unempfindlich gegenüber der eisigsten Kälte. Doch der Dienst an dem verfluchten Herrn des Eises hat auch ihren Preis. Sobald es in wärmere Gefilde geht können jene skrupellosen Magier nicht überleben. Das Eis ist schon so Teil ihrer selbst geworden das sie im wahrsten Sinne des Wortes schmelzen würden.